Erstes Modell: Strukuren
Zweites Modell: Struktur und Programm:
Mittwoch, 4. Februar 2009
Dienstag, 3. Februar 2009
Zeitplan
03. 01. Dienstag
Umgebungsmodell 1:200
Räumlichkeiten festlegen
Räume mit Programm
04. 01. Mittwoch
Räume mit dem Programm im Gesamtkonzept
Zeichnungen
05. 01. Donnerstag
Zeichnungen und Horizontalschnitte
06-08.01. Freitag-Sonntag
Horizontalschnitte, Vertikalschnitte
Modell beginnen
09.-10. 01. Montag-Dienstag
Modelle bauen
Visualisierung
10.-11.01. Dienstag-Mittwoch
wietere Visualisierung.
03. 01. Dienstag
Umgebungsmodell 1:200
Räumlichkeiten festlegen
Räume mit Programm
04. 01. Mittwoch
Räume mit dem Programm im Gesamtkonzept
Zeichnungen
05. 01. Donnerstag
Zeichnungen und Horizontalschnitte
06-08.01. Freitag-Sonntag
Horizontalschnitte, Vertikalschnitte
Modell beginnen
09.-10. 01. Montag-Dienstag
Modelle bauen
Visualisierung
10.-11.01. Dienstag-Mittwoch
wietere Visualisierung.
Dienstag, 27. Januar 2009
Formfindung II
Aus den Zeichnungen werden jetzt Modelle, um sie räumlich wahrnehmen zu können und auf diesem Weg die eigentlichen Formen besser nachzuvollziehen.
Erster Versuch von einem Volumenmodell:
Modell: Verdrehen
Modell: Zusammenfließen
Modell: Verbinden
Verschiedene Versuche die Schnittzeichnung als Gesamtmodell nachzubauen
Erster Versuch von einem Volumenmodell:
Modell: Verdrehen
Modell: Zusammenfließen
Modell: Verbinden
Verschiedene Versuche die Schnittzeichnung als Gesamtmodell nachzubauen
Sonntag, 25. Januar 2009
Formfindung
1. 3D Modell
Unser 3-D Modell stellt das rechte Teil von der Haupttreppe zum Einsteinturm dar, wo sich das Geländer und die Treppenstufen durch eine schmale Linie verbinden lassen. Bei den Treppenstufen fällt vor allem die Dynamik und die eigente Tektonik durch die unterschiedlichen Richtungen der einzelnen Stufen und deren Verhältnis zu dem Geländer, wie auch die Rolle der Verbindungslienie auf. Diese Besonderheiten werden uns weiter bei der Suche nach einer Form weiter begeistern.
Unser 3-D Modell stellt das rechte Teil von der Haupttreppe zum Einsteinturm dar, wo sich das Geländer und die Treppenstufen durch eine schmale Linie verbinden lassen. Bei den Treppenstufen fällt vor allem die Dynamik und die eigente Tektonik durch die unterschiedlichen Richtungen der einzelnen Stufen und deren Verhältnis zu dem Geländer, wie auch die Rolle der Verbindungslienie auf. Diese Besonderheiten werden uns weiter bei der Suche nach einer Form weiter begeistern.
2. Schnittfläche vom 3D Modell
Durch die Schnitten durch das Treppenmodell haben wir versucht, die eigene Tektonik der Treppe zu erforschen. Wir haben weiter anhand Benutzung von Begriffen die Treppe zu untersuchen.
Durch die orthogonalen Strichen werden die Richtungen in dem Schnitt untersucht.
3. Treppestruktur
Weiterhin wollten wir die Tektonik der Treppe unterusuchen. Es wurden bestimmte Zusammenhänge gefunden, die wir durch Verben definiert und zeichnerisch stilisiert haben.
Verdrehen Verbinden Fluchten Zusammenfließen
Desweiteren wollten wir die Zusammenschlüsse aus dieser Untersuchung nach dem selben Prinzip auf den Schnitt übertragen und somit eine nach einer kybernetischen Untersuchung als Verbindung, oder Schnittstelle zwischen 3D und 2D suchen.
3. Übertragung
auf das Feldmodell
Skizzen als Interpretation für die Zuammenhänge in dem Feldmodell.
4. Verschiedene Ansichten des Feldmodells
3. Übertragung
auf das Feldmodell
Skizzen als Interpretation für die Zuammenhänge in dem Feldmodell.
4. Verschiedene Ansichten des Feldmodells
Durchlaufsraum
„EINS sollte nicht nur herausragende Beiträge zum wissenschaftlichen Fortschritt in der anwendungsrelevanten Grundlagenforschung leisten, sondern auch als Drehkreuz für den strategischen Gedankenaustausch zwischen Forschung, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft fungieren.“ (Arbeitspapier zum IASS)
Wir sehen das IASS/EINS als ein Kommuniaktionszentrum, wo verschiedene Ströme ineinanderfließen, sich austauschen, und wieder auseinanderkommen. Diese Ströme haben verschiedene Aufagben, Ziele, Einstellungen. Hier kommen sie zusammen. Dafür ist ein Raum notwendig, der das ermöglicht. Es wird ein offenerer Raum, ein Durchlaufsraum sein.
Anhand der Skizze von Paul Klee "Bewegungsenergie" (Beiträge zur bildnerischen Formlehre) lässt sich unser Konzept erklären.
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